Golfen für Bildung
In den Jahren 2014 bis 2018 hat die Stiftung jährlich ein Golfturnier veranstaltet, dessen Reinerlös der Stiftung zugute kam.
„Golfen für Bildung 2017“
Golfer erspielen bei „GIB BILDUNG EINE CHANCE OPEN 2017“ im Golfclub Oberneuland 8.000 Euro
70 Golferinnen und Golfer aus 13 Golfclubs in Bremen und Umgebung haben am diesjährigen Golf-Benefizturnier „GIB BILDUNG EINE CHANCE OPEN 2017“ teilgenommen und dabei für Bildung „eingelocht“.Der Reinerlös kommt der Stiftung „Gib Bildung eine Chance“ zugute. Durch das Turnier und die große Tombola kamen über 5.000 Euro zusammen. „Damit haben sich die Golfer das angenehme Golfwetter mehr als verdient“, zeigten sich die Veranstalter und Gründer der Stiftung, Elisabeth und Lothar Franke, sehr zufrieden und stockten den Betrag spontan auf 8.000 Euro auf.
„Das hat wieder einmal die hohe Bereitschaft der Golfer gezeigt, sich gerne für einen guten Zweck zu engagieren. Wir danken deshalb allen TeilnehmerInnen und vor allem dem Golfclub Oberneuland für die Unterstützung und reibungslose Organisation“, sagte Elisabeth Franke im Rahmen der Siegerehrung. Besonders gefreut haben sich die Veranstalter auch über die großzügige Unterstützung zahlreicher Bremer Unternehmen. „Dank ihrer Unterstützung mit Spenden und Preisen konnten die Golfer nicht nur für den guten Zweck spielen, sondern auch wertvolle und attraktive Preise gewinnen“, so Elisabeth Franke weiter.
Insgesamt 27 Preise für die Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten in 9 Wertungen und im Gesamtwert von über 2.000 Euro haben den sportlichen Ehrgeiz der Golfer angetrieben und bei angenehmen Golfwetter wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.Ein geselliges Abendessen und die Verlosung der vielen, attraktiven Tombola-Preise rundeten einen schönen Golftag ab.
„Die eigentlichen Gewinner werden aber die Kinder und Jugendlichen sein, die an den von unserer Stiftung geförderten Projekten teilnehmen können“, freute sich Elisabeth Franke. „Toll, das wir mit der Begeisterung der Golfer für ihren Sport jetzt wieder Kinder und Jugendliche für Bildung begeistern können“, ergänzte Sie.