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Projekte

„Bremen bildet sich“

Vom 20. bis 29. Januar führte die Stiftung „Gib Bildung eine Chance“ gemeinsam mit dem Roland Center Bremen die Aktion „Bremen bildet sich“ durch. Mehr als 600 Kinder nahmen an den 30 Workshops und 30 Unterrichtseinheiten teil.

Schwerpunkt waren Unterricht, Projektarbeit und die Darstellung/Präsentation von Bildungseinrichtungen und -institutionen.

Mit der Möglichkeit der aktiven Teilnahme richtete sich die Aktion an Schülerinnen und Schüler, aber auch an Eltern. Darüber hinaus bestand für Schüler und Eltern die Möglichkeit, sich über Bildungsangebote zu informieren oder sich zum Thema Bildung beraten zu lassen.

In der „Schule fürs Leben“ wurde das ganzheitliche Lernen für Schüler und Eltern gefördert. In einer aufgebauten Schulklasse wurden dreimal täglich wechselnde alltagstaugliche Inhalte zu Themen wie Naturwissenschaften, Kultur, Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft vermittelt. Mit dabei: Die Volkshochschule Bremen, die Verbraucherzentrale Bremen, die Barmer GEK, der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), der Bremer Tierschutzverein e.V., der Studienkreis Bremen-Huchting, der Verein Mehr Demokratie e.V., das Jugendrotkreuz Bremen u.a.

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Täglich wechselnde Projekte stellten den ganzen Menschen in den Mittelpunkt und förderten die Kreativität und Individualität des Einzelnen. So luden z.B. der Zirkus Roncalli, die Phänomenta Flensburg, MARUM Bremen (Zentrum für Marine Umweltwissenschaften), das Universum Bremen, das Klimahaus Bremerhaven, die Musikwerkstatt der Bremer Philharmonie, der Kulturladen Huchting und die Werbeagentur Curtius.Lütten Kinder und Jugendliche ein, sich in Workshops oder Gruppenarbeiten die jeweiligen Themen selbständig zu erarbeiten.

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Zusätzlich präsentierten sich der Bremer Senat für Bildung und Wissenschaft, die Stadtbibliothek Bremen, die Volkshochschule Bremen, die Ausbildungsbrücke Bremen, die Freiwilligen-Agentur Bremen sowie verschiedene Bildungseinrichtungen mit Info-Ständen. Dabei standen kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schülern und Eltern für ausführliche Beratungsgespräche zur Verfügung.